„Nu, vielleicht“ bildet das große Finale der vierteiligen Reihe „Der Tanz des Golem“. Burgschauspieler Michael Maertens, Ondrej Janoska, Daniel Serafin, Ethel Merhaut und Bela Koreny erzählen, spielen und singen gemeinsam an diesem Abend Werke jüdischer, moderner Komponisten, Schriftsteller und Filmemacher. Texte von Woody Allen und Ephraim Kishon liest der begnadete Schauspieler Michael Maertens. Der einfühlsame Geiger Ondrej Janoska und Bela Koreny begeistern mit kraftvoller, bewegender Musik und werden gesanglich von Ethel Merhaut und Daniel Serafin unterstützt, die Lieder von Oscar Bronner, Georg Kreisler, Michel Legrand und Doris Fisher interpretieren. Bela Koreny führt mit Anekdoten und Witzen durch den Abend.
Ein unvergesslicher Abend, der berührt und amüsiert.