Jän.
6
6:00 PM18:00

Im Frauenparadies @ Forum am Schlosspark Ludwigsburg

Robert Stolz’ »Das Frauenparadies« inspirierte zu diesem verführerischen Programm. 1936 in Wien gedreht, entführt die Filmoperette in die Welt der Wiener Mode und des Theaters. Diese war geprägt von Diven: Verehrt, bewundert, angebetet, kreierten sie feine Chansons, pompöse Hauptrollen, witzige Schlager und frivole Petitessen. Sie sangen, spielten und tanzten von Walzer bis Shimmy in Operetten, auf Kabarettbühnen und im jungen Tonfilm. Heute sind ihre Namen zumeist vergessen. Rita Georg und Betty Fischer, Rosy Barsony und Gitta Alpar, Martha Eggerth und Zarah Leander: Sie alle unterhielten auf fantastische Weise ihr Publikum und prägten das große Entertainment ihrer Zeit.

Ethel Merhaut schlüpft in die Rolle dieser facettenreichen Diven-Persönlichkeiten: Von romantischer Arie über swingende Tänze bis zu frivolen Schlagern reicht ihr vielfältiges Talent. Durch den Abend führt Stefano Bernardin als Impresario, den konkurrierenden, exzentrischen Damen eng verbunden und mit bestem Einblick in ihr berufliches wie privates Leben. Vinzenz Praxmarer lässt mit seinem Orchester Divertimento Viennese den Klang der Unterhaltungsmusik der 1920er und 1930er Jahre wiederauferstehen. Originalarrangements der Entstehungszeit versetzen in bewährter Salonorchester-Tradition in die Atmosphäre der Theater zwischen Wien und Berlin.

Tickets: https://www.erlebnisregion-stuttgart.de/e-frauenparadies

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Nov.
15
8:30 AM08:30

Keep smiling my dear, keep smiling!'

Wenn Ethel Merhaut‘s Stimme von den virtuosen Violinenklängen Aliosha Biz umgarnt wird, durchdringt eine unverkennbare Aura das Publikum. 

Getragen von Merhaut‘s dynamischen Ensemble, fundiert die musikalische Symbiose auch auf den gemeinsamen russisch-jüdischen Wurzeln der beiden Künstler sowie deren Liebe zu ihrer Heimat Wien und verleiht ihren Interpretationen der Werke von Komponisten wie Robert Stolz, Abraham Ellstein, Walter Jurmann, uvm. eine intime, persönliche Note. Ein Abend geprägt von frivoler, ausgelassener Stimmung mit einem melancholischen Touch.

Eine Veranstaltung von Klezmore Festival

tickets: https://www.porgy.at/events/11648/

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Okt.
26
11:00 AM11:00

Im Frauenparadies @ Herbsttage Blindenmarkt

In „Das Frauenparadies“ stehen vor allem die Diven dieser Zeit im Mittelpunkt. Ihre Namen sind heute vielleicht vergessen, doch das Programm »Im Frauenparadies« möchte sie der Vergessenheit entreißen und ihnen neues Leben einhauchen.

Das abwechslungsreiche Programm umfasst bekannte und unbekannte Werke von Franz Lehár, Emmerich Kálmán, Fritz Kreisler, Kurt Weill, Robert Stolz vielen anderen.

BESETZUNG

Orchester Divertimento Viennese 
Gesang Ethel Merhaut 
Conferencier Stefano Bernardin 
Dramaturgie Marie-Theres Arnbom 
Dirigent Vinzenz Praxmarer 

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Okt.
22
7:30 AM07:30

Wenn ich mir was wünschen dürfte

Ein abwechslungsreicher Abend zum Lachen und Weinen vom Grandseigneur der gehobenen Unterhaltungsmusik, Bela Koreny gestaltet und arrangiert.

Es erklingen Werke von Walter Jurmann, Fritz Rotter, Friedrich Hollaender, Kurt Weill und vielen mehr: „In der Bar zum Krokodil“ erzählt die Geschichte von Frau Potifar und ihrem Gatten, ein Schlager aus den 20er Jahren. „Ich bin die fesche Lola“ von Friedrich Hollaender ist berühmt geworden durch Marlene Dietrich und „Benjamin ich hab´ nichts anzuziehen“ wird heute noch gerne gehört. Der unvergessliche Jerry Lewis mit seiner großartigen Mimik in „The Typewriter“ ist ein Klassiker. Mit unglaublicher Virtuosität geht mit „Tschaikowsky“ von Kurt Weill und „Die Saga of Jenny“ der Abend weiter, um mit dem Welterfolg „Naturboy“ zum letzten Lied des Abends „Wenn ich mir was wünschen dürfte“ zu kommen.

Das jüdische Lied so wie der jüdische Witz sind meistens lustig und mit viel Lebensweisheit und Philosophie verbunden. Mit dieser Besetzung garantiert der Abend beste Unterhaltung.

tickets: https://www.akzent.at/home/spielplan/Y2023/M10/2338/Wenn-ich-mir-was-wnschen-drfte

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Okt.
1
4:00 PM16:00

Simply Quartet & Ethel Merhaut @Wienerwald Festival

  • 94 Am Cobenzl Wien, Wien, 1190 Österreich (Karte)
  • Google Kalender ICS

Von Musikkennern gepriesen, vom Publikum gefeiert, von Vladimir Balshin (Borodin-Quartett) als „eines der bemerkenswertesten Quartette seiner Generation“ geadelt: Niemand Geringeres als das Simply Quartet wird am 01. Oktober am Wiener Cobenzl das wienerwald festival mit musikalischem Feingefühl und Verve eröffnen.

Im ersten Konzertteil geben die Gewinner des Joseph Haydn Wettbewerbs 2019 neben J. Haydns Streichquartett Opus 77 das Werk Un:fold zum Besten. Letzteres wurde von der österreichischen Geigerin Julia Lacherstorfer eigens für die vier jungen Streicher komponiert. Den zweiten Part bestreitet/gestaltet dann die Wiener Chanson-Sängerin Ethel Merhaut und setzt mit Liedern von Georg Kreisler einen spannenden Kontrapunkt.

tickets: https://www.wienerwald-festival.at/details-registrierung/simply-quartet-ethel-merhaut

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Apr.
2
11:00 AM11:00

Dos treft zikh eyn mol

Die Wiener Künstlerin Ethel Merhaut ist eine ausgewiesene Könnerin, geht es um die Interpretation von Musik der 1920er und 30er Jahre. So lässt sie ihre Stimme und ihre MusikerInnen auch bei dieser Matinee eine Reise durch Zeit und Raum antreten. Dabei erklingen bekannte und unbekannte Lieder jüdischer Komponisten und Textdichter.

Gemeinsam mit ihrem herausragenden Ensemble lustwandelt die Sängerin virtuos zwischen Chanson und Jazz und entführt das Publikum in die goldene Ära der Film- und Unterhaltungsmusik von Robert Stolz, Abraham Ellstein, Werner Richard Heymann, Joseph Rumshinsky, Alma Rose uvm.

Ethel Merhaut – Gesang;
Belush Korenyi – Klavier;
Peter Strutzenberger – Kontrabass;
Ilse Riedler – Saxophon und Klarinette

https://www.yiddishculturevienna.at/event/dos-treft-zikh-eyn-mol/

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Feb.
27
7:30 AM07:30

Im Frauenparadies @Konzerthaus Wien

Orchester Divertimento Viennese / Merhaut / Praxmarer

»Im Frauenparadies«

BESETZUNG

Orchester Divertimento Viennese

Ethel Merhaut, Gesang

Marie-Theres Arnbom, Dramaturgie

Vinzenz Praxmarer, Dirigent

VERANSTALTERINFORMATION

Die großen Diven der Roaring Twenties
Die IKG.KULTUR lädt anlässlich des internationalen Holocaustgedenktages zu einer Veranstaltung der besonderen Art ein.
Robert Stolz' Filmoperette »Das Frauenparadies« inspirierte den Titel dieses Programmes. 1936 in Wien gedreht, entführt diese der modernen Zeit angepasste Operette in die Welt der Wiener Mode. Eines der schönsten Lieder – »Sag, was Du träumst« – verzaubert auch das Publikum unseres Programmes.

KARTEN

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Tif vi di Nakht
Dez.
18
7:30 PM19:30

Tif vi di Nakht

Während Hits wie Glik und Zug es mir noch amol in New York der 1930er-Jahre für ausverkaufte Theatersäle sorgten, wurden Lieder wie Benjamin oder In der Bar zum Krokodil in Deutschland und Österreich zu absoluten Kassenschlagern.

Tif vi di Nakht spannt einen musikalischen Bogen von Amerika nach Europa und verbindet die jiddische und deutschsprachige Musikszene der Goldenen 20er und rauschenden 30er-Jahre. Ethel Merhaut stellt dabei ihre Stimme und ihr Interpretationsvermögen ganz in den Dienst ausgesuchter Lieder jüdischer Komponist*innen und Textdichter*innen. Gemeinsam mit ihrem herausragenden Ensemble lustwandelt die Sängerin virtuos zwischen Chanson, Jazz und Swing und entführt das Publikum in die goldene Ära der Film- und Unterhaltungsmusik.

TICKTES UNTER:

https://www.hamakom.at/EthelMerhaut

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Die goldene Medine Ethel Merhaut  & Ensemble ; Special Guest: Aliosha Biz
Nov.
13
8:00 PM20:00

Die goldene Medine Ethel Merhaut & Ensemble ; Special Guest: Aliosha Biz

Die Wiener Künstlerin Ethel Merhaut ist eine ausgewiesene Könnerin, geht es um die Interpretation von Musik der 1920er und 30er Jahre. So lässt sie ihre Stimme und ihre Musiker_innen auch heute eine Reise durch Zeit und Raum antreten, und schon ist Hernals für einen Abend in einem Stadtteil von New York! Zu einer Zeit, als die USA und der Big Apple Orte der Hoffnung waren, Epizentrum jiddischer Musik, Zufluchtsort für aus Europa geflohene Künstler_innen wie Greta Keller, Martha Eggerth, Jan Kiepura, Hermann Leopoldi oder Oscar Strauß. Das Publikum erfährt die große Spannweite jüdischer Unterhaltungsmusik dieser Zeit, Swing, Klezmer, Chanson oder Jazz, hört englische, deutsche und jiddische Texte, Melancholie und Inspiration in einem so berührenden wie unterhaltsamen Tanz.

www.ethelmerhaut.com

Besetzung:
Ethel Merhaut: Stimme
Belush Korenyi: Klavier
Chris Kronreif: Klarinette, Saxophon
Marc Osterer: Trompete
Ilse Riedler: Saxophon
Benji Fox Rosen: Kontrabass
Maria Petrova: Schlagzeug
Special guest: Aliosha Biz: Violine

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Sep.
17
7:30 AM07:30

100 Jahre BRONNER & KREISLER - Der g`schupfte Ferdl geht Taubenvergiften im Park

Mit:
Bela Koreny
Ethel Merhaut
Wolf Bachofner

DIE GESCHICHTE ZWEIER GENIALER LIEDERMACHER -
DIE FREUNDE WAREN -
ZU FEINDEN WURDEN -
UND EINANDER TROTZDEM ZUGETAN WAREN

Einlass und Gastronomie: 18:30 Uhr
Vorstellungsbeginn: 19:30 Uhr

Tickets unter: https://vindobona.wien/events/100-jahre-bronner-kreisler-der-g-schupfte-ferdl-geht-taubenvergiften-im-park

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Süss& Bitter - Rheingau Festival
Juli
30
6:30 AM06:30

Süss& Bitter - Rheingau Festival

Madame Chanson
Ernst ist das Leben, heiter die Kunst? Für die Musik des Albums „Süß & Bitter“ und ihre Urheber trifft die alte Schiller-Sentenz auf geradezu unheimliche Weise zu. Foxtrott, Tango und Walzer geben den Takt vor
in den Schlagern aus den Jahren zwischen den Weltkriegen. Ihre Melodien gehen direkt ins Ohr, die Texte amüsieren mit pointiertem Wortwitz. Und die frivolen Anspielungen fordern zum aufmerksamen Zuhören auf. Ethel Merhaut, die sich, vom Opern- und Operettengesang kommend, über jiddische Tangos und vergessene Wienerlieder dem Repertoire genähert hat, findet einen eleganten eigenen Zugang ohne historisierende Manierismen.

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Juli
18
7:30 PM19:30

100 Jahre Bronner & Kreisler- Bühne im Park

 DIE GESCHICHTE ZWEIER GENIALER LIEDERMACHER •

• DIE FREUNDE WAREN • ZU FEINDEN WURDEN •

• TROTZDEM EINANDER ZUGETAN WAREN •

 

Das Gegensätzliche der beiden Künstler ist das Spannungsfeld des Abends. Es gibt ein Jahrhundert wieder aus der Sicht von zwei Wiener Juden, die gegensätzlicher nicht sein konnten. Doch eine Gemeinsamkeit konnten sie nie ablegen: Wien.


TICKETS HIER

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Juni
15
7:30 PM19:30

Mazl am Spree, Chuzpe im Prater

mit Elisabet Orth, Cornelius Obonya und Bela Koreny

 Wien und Berlin waren vor der Ergreifung der Nationalsozialisten Epizentren kulturellen Schaffens und standen in regem Austausch miteinander. Sei es Fritz Rotter, Werner Heymann, Robert Gilbert, Paul Abraham, Robert Stolz, Kurt Weill, Fritz Grünbaum oder Richard Tauber - sie alle musizierten und komponierten sowohl in Wien als auch in Berlin und prägten maßgeblich die musikalische Szene bis zu ihrer Vertreibung bzw. Ermordung.  Der zweite Teil dieses Zyklus beleuchtet die unglaubliche jüdische kreative Szene der 20er und 30er Jahre dieser Städte und deren Verbindungen und Verstrickungen.

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